15.08 – Halbmarathon Sonthofen (Allgäu Panorama Marathon)
2606
post-template-default,single,single-post,postid-2606,single-format-standard,qi-blocks-1.2.4,qodef-gutenberg--no-touch,stockholm-core-2.4,qodef-qi--no-touch,qi-addons-for-elementor-1.6.3,select-child-theme-ver-1.1.1,select-theme-ver-9.6,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.13.0,vc_responsive,elementor-default,elementor-kit-8145

15.08 – Halbmarathon Sonthofen (Allgäu Panorama Marathon)

Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf ist nach dem Wettkampf, etc. pp.

zieleinlauf

Von der Langdistanz in Zürich erholte ich mich überraschend schnell und genial, ohne größere Müdigkeit, muskuläre und allgemein gesundheitliche Aussetzer. Bereits 10 Tage nach dem Rennen trainierte ich schon wieder einigermaßen „normal“, meine Trainerin wohl jeden Tag –  beim Blick ins Tagebuch – dem Herzinfarkt nahe, und ich mir dabei kürzlich die Frage stelle, ob ich wirklich alles gegeben habe…  „Ja, mit Sicherheit“, die Antwort, allerdings möchte ich jetzt einfach mal behaupten, das ich sehr viel Wert auf Regeneration lege, die Strategien verrate ich aber jetzt nicht; irgendein Geheimnis muss mir ja bleiben 🙂

In genau 3 Wochen findet die Ironman 70.3 (Mitteldistanz) Weltmeisterschaft im wunderschönen Mooloolaba auf Australien statt. Wäre es doch nicht Anja, wenn sie zwischen den beiden Groß Events nicht noch irgendwo mitrennen möchte. Und natürlich wäre es auch nicht die Bergziege, wenn sie sich dafür nicht einen kleinen Berglauf ausgesucht hätte. Dass das Allgäu erfolgreiches Pflaster ist (Alpseelauf Immenstadt 2015), ist erprobt, gestern ging es zum Halbmarathon im Rahmen des 10-jährigen Allgäu Panoramamarathon. Die Strecke, ausgehend von Sonthofen – immer schnurstracks und leicht bergan an der Iller entlang – südlich Richtung Oberstdorf, kurz vorher die Wende und nach rund 11.5km für rund 3km und 100 Höhenmeter den Berg hinauf um es dann ca. 7km wieder austrudeln zu lassen. Insgesamt 240 Höhenmeter, da darf man natürlich auf keine Bestzeit hoffen – vor allem nicht, wenn man schon einige Stunden und Kilometer Training in den Beinen hat. Brutal waren die 21.1km bei rund 28 Grad, bereits nach 3km hatte ich schon keinen Bock mehr, letztendlich mit einem Durchschnittspuls von 177 Schlägen vollends blau gelaufen und wieder irgendwie durchgezogen. Belohnt wurde dieses „Abschießen“ nach 1.33,52h aber dann mit einem 2. Gesamtplatz (von 175) zwischen zwei Leichtathletinnen. Ergebnisse

Die Saisonbilanz liest sich bis dato mal wieder ganz gut 🙂

Unbenannt

 

No Comments

Post a Comment