11. August 2014
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Wettkampfberichte
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ankobs
… als harte Trainingsseinheit für Kanada (s. Samstag‘s Bericht).
Das absolute 10km-Wunschziel ist nach wie vor, eine Zeit knapp unter 40min zu laufen, was theoretisch - mit Fokus auf dem Laufen - wohl durchaus drin wäre. Da ich aber in den vergangenen Monaten kein spezifisches Lauftraining
Vergangenes Wochenende stürzte ich mich in die dritte und letzte Serie von Vorbereitungswettkämpfen.
Am Samstag ging ich beim Triathlon in Trum über die Kurzdistanz (1,5km schwimmen, 37,5km Rad mit 675HM und 10,5km laufen – 60HM) an den Start, wo gleichzeitig auch die Österreichischen Staatsmeisterschaften ausgetragen wurden.
Dieses Wochenende stand Vorbereitungswettkampf 2/4 stand auf dem Programm. Nach dem Erfolg von letzter Woche wollte ich beim Triathlon in Königsbrunn über die Sprintdistanz (0,5/18/5.5) noch eines oben drauf setzen.
Das Rennen lief von Anfang an sehr solide. Als 3. Frau aus dem Wasser (mit ca.
In nur 9 Wochen findet die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Mont Tremblant statt und die Endphase der Vorbereitung hat begonnen.
Nach dem 70.3 in Rapperswill ging es erstmal in eine 2 wöchige Saisonpause, gefolgt von einem 12-tätigen Trainingslager in der Provence. Davon gerade zurückgekehrt begann mit
oder: "Wenn Du aufgibst, wirst Du nie wissen, ob Du es geschafft hättest".
Genau 3 Wochen nach meinem geglückten Saisonauftakt auf Mallorca machte ich mich auf den Weg in meine ehemalige Wahlheimat, der Schweiz, zum Ironman 70.3 Switzerland.
Was hatte ich mir vorgenommen? Sehr gerne
Gestern hatte ich mal wieder einen kleinen Ausflug auf die Bahn, beim fast schon legendären Karlsfelder Läufercup. Die 3000m standen an, was für mich etwas „Würze“ ins Triathlon-Mitteldistanz-Training bringt. Dort liegt der Fokus ja ganz wo anders, das letzte Tempotraining war im Februar auf Teneriffa
Help for Hope ist eine in der Schweiz ansässige gemeinnützige Organisation welche sich für Kinder in Not stark macht. Unter dem Motto „every little helps“ , laufe ich regelmäßig in den „Farben“ von Help for Hope um auf das Elend der Kinder dieser Welt und
Rennbericht - IM70.3 Mallorca
Es sollte der Tag der Tage werden und er wurde es – mit etwas Verzögerung – dann auch. Mit rund 3500 Teilnehmern, davon gut 600 Frauen, ist die Veranstaltung in Mallorca weltweit (!) das größte 70.3 Rennen. Nachdem es auch der erste
Uff, das war ganz schön früh heute. Der Wecker hat um 2.55Uhr geklingelt, dafür habe ich mich aber gleich umso mehr über den zuckersüßen Glücksbringer von meiner Mama gefreut :-)
Mittlerweile sicher auf der Insel angekommen. Bereits einen kleinen Transportschaden am Umwerfer gerichtet, die ersten windigen
Meine Schweizer Triathlon- Bekannten hatten mir im Februar auf Teneriffa schon gesteckt, das erfahrungsgemäß bei diesem Rennen über 4km Laufen – 17.5m Radfahren und abschließend nochmal 4km Laufen sehr gute Starterinnen mit von der Partie sind. Zum einen, weil es eine harte und kurze Intervalleinheit